LED-Transformatoren werden verwendet, um die richtigen Spannungspegel zu erhalten, die von den LEDs benötigt werden. Transformatoren sind wichtig, wenn eine Wechselstromquelle verwendet wird, da sie je nach Bedarf des LED-Treibers eine Aufwärts- oder Abwärtsspannung liefern können – in diesem Fall entweder ein Treiber vom Typ Konstantstrom (CC) oder Konstantspannung (CV).
Auf den ersten Blick kann es schwierig sein, zwischen einem Konstantstrom-LED-Treiber und einem Konstantspannungs-LED-Treiber zu unterscheiden, aber es gibt viele Möglichkeiten, dies zu bestimmen.
Eine Möglichkeit, den Unterschied festzustellen, besteht darin, die Eingangsspannung zu überprüfen. Ein Konstantspannungs-LED-Treiber sollte einen Eingangsspannungsbereich von 8–32 V DC haben, während ein Konstantstrom-LED-Treiber einen Eingangsspannungsbereich von 12–48 V DC haben sollte.
Der Konstantstrom-LED-Treiber arbeitet mit einem festen Strompegel, während der Konstantspannungs-LED-Treiber eine Spannung ausgibt. Wenn einer von ihnen übersteuert ist, bedeutet dies, dass er mehr Leistung erhält, als er verarbeiten kann. In diesem Fall beginnt die LED rot zu leuchten und brennt dann durch. Konstantstrom-LEDs sind effizienter als Konstantspannungs-LEDs, da sie nicht durch Modulation belastet werden müssen.
Es gibt zwei Arten von LED-Leuchten: Konstantspannungs-LED-Treiber und Konstantstrom-LED-Treiber. Eine Konstantspannungsleuchte erfordert einen Transformator, der verwendet wird, um die Hochspannungs-Wechselspannung auf 12 VDC oder 24 VDC herunterzuwandeln, um sie mit einer Glühlampe oder einer Leuchte zu verwenden.
Der Artikel näherte sich diesem Thema nicht mit einer einfachen Definition, sondern befasste sich detaillierter mit der Funktionsweise eines LED-Netzteiltransformators. Im gesamten Artikel erfahren Sie mehr über einige der Probleme herkömmlicher Beleuchtungssysteme und wie sie mit LED verbessert werden können.
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